Tablet, Schülerin, Störer NEU ab Schuljahr 2025/26

Basis­kompetenzen Lesen, Schreiben, Rechnen

Mindeststandards erreichen und sichern: Mit den neuen Tests und Fördermaterialien in der OnlineDiagnose

Lesen und Schreiben diagnostizieren 

Konzeptionelle Grundlagen und Alleinstellungsmerkmale der OnlineDiagnose Basiskompetenzen von Westermann

Prof. Dr. Peter Kühn
Universität Trier

Sie sind Lehrerin oder Lehrer an einer weiterbildenden Schule? Dann müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule mit divergierenden Fertigkeiten und Fähigkeiten in Ihre Klasse gekommen sind. Dies gilt insbesondere für die grundlegenden Kompetenzen in Lesen, Schreiben und Rechnen in den Mittleren Schulformen aber auch am Gymnasium.

Warum Basiskompetenzen diagnostizieren?

Differenzen brauchen Differenzierung. Dabei gilt das Prinzip der konvergenten Differenzierung, nach der Schüler mit verschiedenen Ausgangsniveaus zum gleichen Ziel gebracht werden. Um die Leistungsheterogenität in Klasse 5 oder 6 genauer diagnostizieren und Schüler individuell fördern zu können, hilft Ihnen die OnlineDiagnose, das Test- und Förderprogramm von Westermann. Mit der OnlineDiagnose ermitteln Sie Lernstände und gleichen Defizite gezielt aus – am Schulbuch oder lehrwerksunabhängig, direkt und zuverlässig.

Ziel aller Differenzierungsmaßnahmen ist dabei die die Förderung der Basiskompetenzen: Gemeint sind die grundlegenden Fertigkeiten und Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht und für gelingende Lernprozesse ab Klasse 5 unverzichtbar sind. Nur so lassen sich Mindeststandards erreichen und sichern. 

Der erste Schritt zur Sicherung der Basiskompetenzen ist die Erhebung des individuellen Lernstands jedes Schülers und jeder Schülerin, um zielgenau den Förderbedarf zu erfassen. Darüber hinaus kann ein digitales Assessment im Laufe des gesamten Schuljahres verwendet werden, um die jeweiligen Lernprozesse zu diagnostizieren.

Basiskompetenzen Lesen und Schreiben

Die Basiskompetenzen im Deutschen orientieren sich grundsätzlich an den Kompetenzbereichen, die in Bildungsstandards und Kernlehrplänen als verbindlich gesetzt werden: Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen – mit Texten und Medien umgehen sowie Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. Der Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ steht dabei in Beziehung zu den übrigen Kompetenzbereichen und hat in Bezug auf diese dienende Funktion. Das bedeutet, dass die Wortschatz- und Grammatikarbeit auf die produktive und rezeptive Textarbeit funktionalisiert ist.

Augenblicklich stehen in der Diskussion um die Förderung und Sicherung der Basiskompetenzen die produktiven und rezeptiven schriftsprachlichen Kompetenzen („Schreiben“ sowie „Lesen – mit Texten und Medien umgehen“) im Vordergrund; die basalen, auf die Mündlichkeit orientierten Sprech- und Hörkompetenzen werden – bis auf wenige Ausnahmen – bislang noch kaum berücksichtigt. 

Die beiden schriftsprachlich orientierten, produktiven und rezeptiven Basiskompetenzen „Schreiben“ und „Lesen – mit Texten und Medien umgehen“ können aus linguistischer sowie deutschdidaktischer Perspektive weiter spezifiziert werden:

Zunächst einmal lassen sich sowohl die basalen Schreib- als auch die Lesekompetenzen danach unterscheiden, ob die Schülerinnen und Schüler 

  • Wörter, Sätze oder Texte ohne großen Aufwand und Anstrengung flüssig lesen und schreiben können oder
  • Lese- und Schreibstrategien erworben haben, Wörter, Sätze oder Texte ohne großen Aufwand und Anstrengung zu verstehen und zu formulieren.

Bei der Schreibflüssigkeit1 geht es insbesondere darum, Sprache (Silben, Wörter, Sätze oder Texte) zu verschriftlichen. Bei den Schreibstrategien2 müssen die Schülerinnen und Schüler auf der Basis von textsortenorientierten Strategien in die Lage versetzt werden, adressatenspezifische, intentionsadäquate, zusammenhängende und verständliche Texte zu planen, zu formulieren und zu überarbeiten, d.h. prozessorientiert zu verfassen. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Wortschatz und Grammatik sind diesen Zielsetzungen funktional zugeordnet.

Die Sprachflüssigkeit kann derzeit sprachdiagnostisch noch nicht mit praxistauglichem Aufwand getestet werden.

Da im Deutschunterricht unterschiedliche Texte und Medien thematisiert werden sollen, ist es grundsätzlich sinnvoll, das Schreiben literarischer Texte und Textsorten von den pragmatisch orientierten Texten und Textsorten zu unterscheiden. Bei den literarisch orientierten produktiven Textsorten spielen die schriftlichen Erzählungen in der Doppeljahrgangsstufe 5/6 eine sehr wichtige Rolle. Erzählungen (Ich-Erzählungen, Er-/Sie-Erzählungen) können dabei als „literarisch“ apostrophiert werden, weil in ihnen Aspekte literarischer Genres (z.B. erzählwürdiges Ereignis, Spannungsbogen, Spannungsauflösung usw.) eine wichtige Rolle spielen. 

Im Bereich der pragmatisch bestimmten Textsorten geht es in der Doppeljahrgangsstufe insbesondere um Textintentionen wie Berichten, Beschreiben oder Stellungnehmen, die im Schreibprozess formuliert werden sollen. In der OnlineDiagnoseBasiskompetenzen werden daher Tests und Fördermaterialien zur Basiskompetenz „Personen/Tiere beschreiben“ angeboten.

Bei der Leseflüssigkeit3 geht es insbesondere darum, Wörter, Sätze oder Texte in einem angemessenes Sprechtempo verständlich, flüssig und ausdrucksbetont laut zu lesen. Bei den Lesestrategien4 müssen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Lesestrategien (z.B. globale, selektive, detaillierte; interessengeleitete, hypothesengeleitete Lesestrategien) beherrschen und umsetzen, um den Sinn von Texten zu erfassen, zu verstehen und festzuhalten. Diese Kompetenzen orientieren sich am Verstehensprozess-Modell, wie es den PISA- und PIRLS-Studien (IGLU und VERA) zugrunde liegen: unabhängige Einzelinformationen nutzen, Beziehungen zwischen Textteilen und -abschnitten herstellen, über Inhalte reflektieren, über Strukturen reflektieren5

Die Leseflüssigkeit kann derzeit sprachdiagnostisch noch nicht mit praxistauglichem Aufwand getestet werden.

Gerade bei der Förderung des Leseverstehens ist es unabdingbar, zwischen literarischen und pragmatischen Texten und Textsorten zu unterscheiden; dabei ist – nicht zuletzt wegen der vielfältigen Dynamik der Medienkommunikation – von einer Vielfalt unterschiedlicher literarischer Genres (Märchen, Fabel, Gedichte, Erzählungen usw.) sowie unterschiedlicher pragmatischer (Medien)Textsorten (Meldung, Nachricht, Bericht, Reportage usw.) auszugehen. 

In der OnlineDiagnoseBasiskompetenzen werden daher Tests und Fördermaterialien zu den beiden Basiskompetenzen „Geschichten lesen und verstehen“ sowie „Sachtexte lesen und verstehen“ angeboten. Der Einbezug auditiver (z.B. Interview) und audiovisueller Meden (z.B. Videoreportage) wäre zukünftig wünschenswert. Dem Leseverstehen kann ein Hör- bzw. Hör-/Seh-Verstehen an die Seite gestellt werden.

An dieser Ausrichtung der Diagnosetests zeigen sich konzeptionelle Grundlagen und Alleinstellungsmerkmale:

Alle Gegenstände des Deutschunterrichts sind kommunikativ ausgerichtet

Grundsätzlich sind alle Gegenstandsbereiche des Deutschunterrichts sowie die zu vermittelnden Kompetenzen kommunikativ ausgerichtet. Dabei spielen die Merkmalspaare „Schriftlichkeit“ - „Mündlichkeit“ und „Textproduktion“ – „Textrezeption“ eine wichtige Rolle:

Für die OnlineDiagnose werden derzeit Tests in den Kompetenzbereichen „Lesen“ und „Schreiben“ angeboten. Wegen des allgemeinen Primats der Schriftlichkeit gegenüber der Mündlichkeit bleiben bislang Diagnosetests im Kompetenzbereich „Hören“ ausgeklammert6. Im Bereich Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache sowie im schulischen Fremdsprachenunterricht wird dem Hören im Sinne des Hörverstehens bzw. Hör-/Seh-Verstehens allerdings eine ähnliche Bedeutung zugemessen wie dem Lesen. Die Vernachlässigung des Hörverstehens im Deutschunterricht hängt auch mit der Dominanz der schriftsprachlichen Medien im Unterricht zusammenhängen. Obwohl dem Kompetenzbereich „Sprechen“ im Deutschunterricht eine besondere Bedeutung zugemessen wird, bleibt die Testung des Sprechens bislang ausgeklammert. Dies liegt darin begründet, dass die onlinediagnostischen Möglichkeiten derzeit eine Testung noch nicht mit vertretbarem und praxistauglichen Aufwand erlauben. Dies gilt sowohl für die Testung der Leseflüssigkeit (Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit, ausdrucksvolles Lesen) als auch für die der Vortrags- und Gesprächskompetenzen7.

Spracharbeit ist textorientiert

b) In der germanistischen Linguistik, in der Deutschdidaktik und im praktischen Deutschunterricht gilt mittlerweile die Maxime, dass jegliche Spracharbeit textorientiert ausgerichtet sein muss, da der Sprachgebrauch grundsätzlich in mündlichen oder schriftlichen Texten realisiert wird. Mündliches oder schriftliches Sprachhandeln, d.h. das Lesen oder Hören, das Sprechen oder Schreiben ist immer textförmig. Dies hat für die Entwicklung der OnlineDiagnose-Tests erhebliche Folgen:

- Die Diagnostik muss für alle Kompetenzbereiche grundsätzlich textfundiert sein. Dies bedeutet, dass Texte Ausgangs- und Zielpunkt der Diagnose sein müssen. Diese Forderung wurde bislang vor allem in der Schreibdiagnostik vernachlässigt oder sogar vollkommen ausgeklammert. Dies bedeutet konkret, dass kognitive Aufgabenformate wie 

  • Markiere die richtige Zeitform für einen Bericht.
  • Berichte werden immer in der Ich-Form geschrieben – Ja oder Nein?
  • Wie wird ein Bericht geschrieben: kurz oder lang, sachlich oder persönlich? Markiere die richtigen Lösungen

nur eine untergeordnete Rolle spielen und immer auf Textbeispiele bezogen sein sollten. Da das Schreiben als produktive, schriftsprachliche Sprachhandlung text- und prozessorientiert ist (Text planen, formulieren, überarbeiten), sollte die Testung nicht in erster Linie das kognitive Wissen über Texte oder Textsorten erfragen, sondern Testaufgaben formulieren, die auf konkrete Texte im Schreibprozess bezogen sind. Die grundsätzliche Textorientierung gilt auch für die übrigen Kompetenzen: Auch das Leseverstehen ist text- und prozessorientiert. Das Leseverständnis ergibt sich nicht aus dem Verstehen einzelner Daten (bottom up als Wort-für-Wort-Verstehen). Es ist vielmehr ein aktiver Interpretationsprozess des Lesers aufzufassen, der konzeptgeleitet (top down) den Text in einen kommunikativen Zusammenhang stellt. Textverstehen ist als Sinnzuschreibung ein aktives Verarbeiten des Gelesenen oder Gehörten und kein passiver Vorgang.

Basiskompetenzen sind Sprachhandlungen

c) Kompetenzen wie Lesen, Schreiben, Hören oder Sprechen müssen als Sprachhandlungen aufgefasst werden. Auch die zugehörigen Kompetenzen wie beispielsweise „Geschichten schreiben“, „Sachlich beschreiben“, „Geschichten lesen und verstehen“ oder „Sachtexte lesen und verstehen“ sind komplexe Sprachhandlungen, die sich weiter subspezifizieren lassen:

 Man beherrscht beispielsweise die Kompetenz „Sachtexte lesen und verstehen“, wenn man in der Lage ist, 

  • Hypothesen über das Textthema anzustellen und den Text einzuordnen (Autor, Textintention, Textadressaten usw.),
  • sich – im Sinne des globalen Lesens - einen Überblick über den Text zu verschaffen,
  • gezielt und interessengeleitet – im Sinne des selektiven Lesens – wichtige Informationen in einem Text zu identifizieren,
  • unbekannte Wörter aus dem Textzusammenhang zu entschlüsseln,
  • Textbezüge herzustellen und Textzusammenhänge zu verstehen, usw.

Solche subsidiären Kompetenzen sind in die übergeordnete Kompetenz durch indem-Relationen eingebettet: Ein Schüler kann Sachtexte lesen und verstehen, indem er z.B. Hypothesen über das Textthema anstellen und den Text einordnen kann.

Den derzeitigen Online-Diagnosen der Basiskompetenzen im Übergangsbereich zwischen Grundschule und den ersten Klassenstufen der Mittleren Schulformen, liegen folgende Kompetenzcluster zugrunde:

Basiskompetenzen

Lesen- Umgang mit Texten und Medien

Schreiben

Sachtexte

Erzählungen

Erzählungen

Sachtexte

Sachtexte lesen und verstehen

Geschichten lesen und verstehen

Anschaulich erzählen und schreiben

Sachlich beschreiben

Vor dem Lesen: Vermutungen anstellen und den Text einordnen und kennenlernenZu Beginn des Lesens: Eindrücke sammeln und die Geschichte kennenlernen und einordnenIdeen für eine Geschichte sammelnInformationen zum Schreiben sammeln
Nach dem ersten Lesen: Texte gliedern und einordnenNach dem ersten Lesen: Die Handlung verstehenWie alles anfängt: Den Anfang der Geschichte schreibenInformationen notieren und ordnen
Nach dem weiteren Lesen: Informationen herausarbeitenFiguren charakterisierenWas Besonderes passiert: den Hauptteil der Geschichte schreibenEine Einleitung schreiben
Textstellen genau lesen und Wörter erklärenZwischen den Zeilen lesen... und wie die Geschichte endet: Den Schluss der Geschichte schreibenDen Hauptteil formulieren
Textbezüge herstellen und den Textzusammenhang verstehenTextzusammenhänge erschließenAblauf und Spannung mit Erzählwörtern ausdrückenEinen Schluss schreiben
Zusammenhänge erkennen und Schlussfolgerungen ziehenGedanken und Gefühle der Personen beschreibenAnschaulich erzählen: Gedanken und Gefühle der Figuren in wörtlicher Rede ausdrückenGenau beschreiben: Adjektive verwenden
Meinungen des Autors/der Autorin erkennenÜber die Geschichte nachdenkenAnschaulich erzählen: Adjektive verwendenGenau beschreiben: Fachwörter verwenden
Mit den Ergebnissen weiterarbeitenMit den Ergebnissen weiterarbeiten: Die Perspektive wechseln und sich in die Figuren hineinversetzenEine Geschichte mit Hilfe einer Checkliste überarbeitenEine Beschreibung mit Hilfe einer Checkliste überarbeiten
  Satzzeichen setzenSatzzeichen setzen
  Rechtschreibung kontrollierenRechtschreibung kontrollieren

 


Fußnoten

1) In der Anhörfassung des Kerncurriculums für die Schulformen des Sekundarbereichs I 2024, S. 12 werden für den Bereich der Schreibflüssigkeit folgende Basiskompetenz genannt: Buchstaben formklar, Wörter lesbar und flüssig schreiben.

2) In der Anhörfassung des Kerncurriculums für die Schulformen des Sekundarbereichs I 2024, S. 12 werden für den Bereich der Schreibflüssigkeit folgende Basiskompetenz genannt: Teilschritte des Schreibprozesses (planen, formulieren, überarbeiten) zunehmend selbstständig steuern, eigene Texte verständlich, sprachlich angemessen und strukturiert verfassen. Hinzu kommen basale Fertigkeiten in Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik: Kernwörter richtig schreiben, Rechtschreibstrategien nutzen, Satzanfänge großschreiben und Interpunktionszeichen setzen, vollständige Sätze schreiben

3) In der Anhörfassung des Kerncurriculums für die Schulformen des Sekundarbereichs I 2024, S. 12 werden für den Bereich der Schreibflüssigkeit folgende Basiskompetenz genannt: Laut-Buchstaben-Zuordnung benennen und synthetisieren, häufige Silben und Morpheme sowie vertraute Wörter wiedererkennen, über einen angemessenen Sichtwortschatz verfügen, Texte flüssig lesen (in angemessenem Tempo, genau und betont).

4) In der Anhörfassung des Kerncurriculums für die Schulformen des Sekundarbereichs I 2024, S. 12 werden für den Bereich der Schreibflüssigkeit folgende Basiskompetenz genannt: Lesestrategien anwenden, Informationen bei kurzen, einfachen Texten verknüpfen und wichtige Aussagen erfassen.

5) Vgl. Progress in International Reading Literacy Study

6) Lediglich in den Kernlehrplänen und Prüfungsrichtlinien des Niedersächsischen Bildungsministeriums wird dem Hörverstehen besondere Aufmerksamkeit zuerkannt. Vgl. hierzu: Irmgard Honnef-Becker, Peter Kühn: Sprechen und Zuhören im Deutschunterricht. Bildungsstandards. Didaktik. Unterrichtsbeispiele. Tübingen: Narr 2019, S. 203-206.

7) Vgl. Honnef-Becker/Kühn 2019, S.145-151.

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